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Private Cloud – Ist Resilio die Lösung?

Seit langem benutze ich Dropbox und bin damit auch recht zufrieden. Es läuft auf meinem Mac und auf dem PC und sync zwischen den beiden Rechnern und der Dropbox Cloud immer schön hin- und her.

Probleme

Aber Dropbox hat – wie auch andere Anbieter wie Microsoft, Google usw. – einige Probleme:

Daher verschlüssle ich wichtige Daten auf der Dropbox wie zum Beispiel Kennwörter und Zugangsdaten mit VeraCrypt.

Die Lösung?

Was ich also suche ist eine ähnliche Lösung, wobei man selbst aber die Kontrolle nicht abgibt. Ich habe mich umgesehen und bin auf Resilio gestoßen.

Resilio hießt vorher BitTorrent Sync, da es das BitTorrent Protokoll verwendet. Es wurde umbenannt, da viele mit BitTorrent nur Dinge wie Softwarepiraterie oder illegale Download assoziieren, nicht mit einem genialen Peer-2-Peer-Protokoll.

Zurück zu Resilio: Die Software läuft auf fast allem, wie Windows, MacOS, Linux, iOS, Android, Raspberry Pi und auch einigen NASen. An jedem Ort der Installation kann man Ordner freigeben und andere Ordner abonnieren. Somit lässt sich ein Netz aus verschiedenen Resilio-Installationen aufbauen: Bei mir läuft das Programm auf meinem MacBook und meinem Windows-PC, weiterhin auf einem Raspberry Pi und meinem Handy. Der Raspberry Pi läuft rund um die Uhr, hierhin wird also immer gesynct. Wenn ich nun auf meinem Mac eine Datei ändere, wird die Änderung direkt auf den Raspberry Pi synchronisiert. Wenn der Windows PC läuft auch direkt auf diesen, wenn nicht, dann erst nach dem Start von Windows.

Das Syncen ist nicht auf ein lokales Netzwerk begrenzt. Somit ist es möglich und auch sinnvoll, einen Resilio-Knoten an einem anderen, sicheren Ort aufzustellen. Das könnte zum Beispiel die Wohnung der Eltern oder eines Freundes sein, Stichwort: Zweiter Brandabschnitt. Und hier kommt ein weiteres Feature von Resilio ins Spiel: Es ist auch möglich, die Daten in einem Knoten verschlüsselt abzulegen. Somit können die Eltern oder der Freund die Daten nicht einsehen.

Die App für iOS hat zwei Funktionen: Man kann Dateien downloaden und Anzeigen und zusätzlich die Kamerabilder über Resilio sichern.

Resilio verschlüsselt beim Transfer die Daten – was man der Firma glauben muss, denn es ist leider kein Open Source. Dies ist auch für mich der größte Kritikpunkt – man muss der Firman einfach glauben dass alles gut ist.

Es gibt eine kostenfreie Version von Resilio, über diese schreibe ich hier. Sie hat keine Begrenzung in Bezug auf die Datenmenge.
Dann existieren verschieden kostenpflichtige Versionen für den Heimgebrauch oder für Firmen. Diese Versionen bieten Funktionen wie das selektive Syncen von Ordnern oder die Verwaltung der Geräte.

Fazit

Resilio läuft bei mir absolut stabil. Gerade die Installation auf einem Raspberry Pi mit einer kleinen Platte oder einer SSD ist einfach und problemlos.
Ich kann Resilio nur empfehlen.

Backups mit Duplicati – auch in die Cloud

Schon seit längerem suche ich eine praktikable Backuplösung für mich privat. Bisher habe ich ZIPs erstellt, diese auf Festplatten und/oder USB-Sticks gepackt und woanders gelagert. Des weiteren Benutzer ich Resilio, um größere Datenmengen wie meine Fotos und Filme oder auch meine mp3-Sammlung zu duplizieren und damit auch zu sichern. Zu Resilio aber später mal mehr.

Aber zurück: Wie ich hier gepostet habe, bin ich zu dem Hoster 1blu gewechselt. Dort gibt es immer attraktive, wechselnde Angebote und so ein Angebot habe ich auch erwischt: 10 Domains mit allem was man will, dazu gabs dann noch 30 GB Onlinespeicher. Mit dem konnte ich irgendwie nichts anfangen, habe aber dort gelesen, dass das Backupprogramm Duplicati diesen verwenden kann.

Also mal nachlesen, was Duplicati ist: Ein Open Source Backupprogramm, welches die Daten in Standarddateien packt (ZIPs), verschlüsselt (AES), Multiplattform ist (Linux, Win, Mac, aber auch für einige NAS) und die Daten überall  ablegen kann (lokal, WebDAV, (s)ftp, Amazone, vieles mehr).

Ich habe die beta-Version 2 ausprobiert: Das Programm ist in C#/Mono geschrieben und läuft im Hintergrund als Webserver. Die Oberfläche wir per Webbrowser bedient.

Inzwischen sichere ich damit den Inhalt meiner Dropbox auf den Onlinespeicher von 1blu und es läuft problemlos: Die erste Sicherung waren ca. 6 GB und hat eine Stunde gedauert. Danach werden dann nur die Änderungen gesichert, was sehr schnell geht. Das geht auch zeitgesteuert, z.B. einmal pro Woche.

Bisher muss ich sagen: Top Software, ich kann sie nur empfehlen.

Umzug zum Hoster 1blu

Über vielen Jahren hatte ich meine Domains und Emails bei Strato. Es kam Domains hinzu, wenige vielen weg, es wurden immer mehr. Bedingt durch die Struktur bei Strato hatte ich dann verschiedene Pakete, die auch regelmäßig teurer wurde.

Weitere Dinge haben mich gestört: Nicht in allen Paketen konnte ich Apps wie WordPress installieren. Pakete zusammenlegen ist teuer. Und Strato ist nicht besonders schnell, wie ein Test in der c’t bestätigt hat.

So kam ich dem Schluss, alle meine Domains zu einem anderen Provider umzuziehen. Auch bedingt durch ein gutes Angebot und durch das gute Testergebnis in der c’t viel meine Wahl auf 1blu.

Der eigentliche Umzug der Domains ist recht einfach: Beim alten Provider mit dem Vermerk „Umzug“ kündigen und beim neuen Provider anlegen. Der alte Provider gibt einem auf Anfrage dann einen Authentisierungscode („AuthCode“), den braucht der neue Provider, um die Domain zu konnektieren. Das war.

Die spannenden Herausforderungen sind aber ander:

  • Umziehen der bestehenden WordPressinstallationen
  • Umziehen der Emails, konkret der IMAP-Ordner auf dem Mailserver
  • DynDNS-Funktionalität bei 1blu nachbilden

Das Umziehen von WordPressinstallationen ist bei 1blu einfach: Bei der Neuanlage kann man eine bestehende Installation angeben, die Daten werden dann übernommen. Und ja, das klappt wirklich.

Die anderen beiden Punkten werde ich in einem eigenen Beitrag behandeln.

Laufen mit der Apple Watch – ein erster Erfahrungsbericht

Zu Weihnachten hat mir meine liebe Frau die Apple Watch Series 2 geschenkt. Eigentlich bin ich kein Uhrenträger, seit jeder ein Handy hat, ist eine Uhr ehr ein Modeaccessoire, die Uhrzeit zeigt auch das Handy an.

Aber die Apple Watch macht im normalen Leben einfach Spaß: Über sie bekomme ich Anrufe mit (mein stummgeschaltetes Handy bemerkte ich oft nicht), wichtige Meldungen (was kommt ist einstellbar) und sie zeichnet meine Aktivitäten auf, also Schritte pro Tag usw.

Die Apple Watch soll mir aber auch als Laufuhr dienen. Meine gute alte Garmin Forerunner 310 XT ist doch sehr in die Jahre gekommen. Daher auch die Series 2 der Apple Watch: Nur diese hat GPS eingebaut, vorherige Versionen benötigen immer ein iPhone als GPS-Lieferant.

Andere Tests, wie zum Beispiel bei Laufmotivation sind neutral bis verhalten, weil die Apple Watch auch auch eine Sportuhr ist und nicht wie die Uhren von Garmin oder Polar in erster Linie eine.

Aber gut: Auf der Uhr installiert von Apple ist eine Lauf App, die erstmal grundlegend funktioniert. Es gibt keine Extras für spezielle Trainings (z.B. Fahrtspiel, Tempoläufe oder so), aber OK. Sie zeigt alles an was man braucht und überträgt dann alles an das iPhone.
Und dann? Dann nichts: Von dem iPhone bekommt man insbesondere die GPS-Tracks nicht runter. Dies ist von Apple nicht vorgesehen.

Die zahlreichen anderen Apps wie Runtastic, Runnkepper usw. sind noch Apps für die Series 1 Version, brauchen also immer ein gekoppeltes iPhone.

Dann habe ich aber Strava gefunden: Auch eine Laufapp, aber inzwischen gibt es eine native App für die Apple Watch Series 2, die kein gekoppeltes iPhone benötigt. Die Daten werden von der Uhr auf das iPhone und von dort auf die Strava Website geladen. Dort kann man sie sich ansehen (geht bei der Apple App nur auf dem iPhone/iPad) und auch exportieren.

Bei meinem ersten Lauf ist die App auf der Uhr abgestürzt. Die Uhr bootete neu und die App lief sofort wieder ab. Danach war aber der Akku schnell alle.

Bei weiteren Tests ist nichts mehr aufgetreten. Hier die Daten eines 15 km Laufs von mir.

Die Strava ist kostenlos, es gibt eine Premiumversion mit größerem Funktionsumfang.

Ich werde erstmal bei Strava bleiben.

Windows Media Creation Tool meldet Fehler (mit Lösung)

Mit dem Windows Media Creation Tool kann man Windows 10 (wohl auch andere Versionen) herunterladen und auf einen USB-Stick schreiben. Von dort kann man dann booten, zum Beispiel wenn man sein System neu installieren möchte.

Gesagt getan: Man wählt die Windowsversion aus, den USB-Stick und schon saugt kleine Programm einige Gigabytes aus dem Internet…. und beim Schreiben kommt dann folgender Fehler:

Fehler Media Creation Tool

Hm, egal, einfach nochmal probiert und einige Gigabytes später das gleiche Problem.

Google findet zwar viele Foreneinträge, nur das hat alles mein Problem nicht gelöst. Letzt endlich war es eine einfache Sache: Mein Virenscanner AntiVir war schuld. Diesen also ausgeschaltet, und wieder einige Gigabytes später hatte ich einen USB-Stick, von dem man booten kann.

Ansage an alle: Nie wieder O2/Telefonica!

Vor ca zwei Jahren hatte ich für eine Art Zweitwohnung einen Provider für DSL und Telefon gesucht. Da ich mir nicht sicher war, wie lange ich den Anschluss brauche, habe ich mich nach einem Provider umgesehen, der monatliche Kündigungen akzeptiert, also keinen 12 oder 24 Monatsvertrag. Damals gabs nicht viele, meine Wahl viel auf O2 / Telefonica.

Der DSL-Anschluss wurde schnell geschaltet, alles war soweit gut. Bis auf einem Anfang 2016 die Verbindung weg war: Der Router zeigte keine DSL-Verbindung an, nix ging mehr. Also die Hotline angerufen, der Router wurde getauscht. Hat nichts geholfen, es sollte ein Techniker kommen.

Es kamen dann in den nächsten Woche (!) insgesamt sieben Techniker zu besuch, zu zwei Terminen, die vereinbart wurden, kam einfach keiner – ich wartete umsonst.

Erst nach acht Wochen (!) funktionierte der Anschluss wieder und auch nur, weil ich darauf bestanden habe, dass in der Vermittungsstelle mal ein anderer Port versucht wird (Aussage: Das wird nichts nützen) – aber dann gings wieder.

In meinen vielen, vielen Gesprächen mit der O2 Hotline hatte man mir dann für die Übergangszeit einen Surfstick angeboten, wobei ich den Stick kaufen musste, die Karte/das Internet-Volumen war aber frei… naja fast: Es wurde darauf ein 24 Monatsvertrag, huch. Diesen Vertrag hat dann O2 stoniert.

Als der ganze Spuk vorbei war, habe ich dann gekündigt und bin auf 1&1 gewechselt: Auch monatlich kündbar, bisher keine Probleme.

Aber das dicke Ende kam noch: O2 will jetzt 50 Euro für den Router haben, den ich angeblich nicht zurück geschickt hatte. Als ich dann den Einlieferungsbeleg nachgereicht habe, teilte man mir mit, dass dies der falsche Router sei, die Seriennummer stimme nicht. Das kann nicht sein, denn es war der Router, der bis zum Ende mir mein Internet serviert hat und bei O2 werden die Router anhand ihrer Seriennummer pro Anschluss freigeschaltet. Was natürlich vorher war: Bei der Techniker-Orgie wurde der Router meines Erinnerns nach erneut (mehrfach?) getauscht – also scheint die Datenbank bei O2 einfach nicht zustimmen.

Egal, meine mehrfach per Brief dargelegten Einwände werde ignoriert, es werden einfach weiter Mahnungen rausgeschickt.

Daher steht für mich fest: Nie wieder O2 / Telefonica

Kleines Schmankerl am Rande: Nach Vertragsende werden weiter Rechnungen abgebucht, vollkommen zurecht, z.B. eine Abschlussrechnung. Man bekommt wie vorher eine nette Email mit der Ankündigung der Abbuchung und dem Hinweis, man könne die Rechnung ja im persönlichen O2 Portal einsehen. Nee, kann man nicht mehr, denn das ist nach Vertragsende gesperrt. Ein Anruf bei der Hotline liefert dann Papierrechnungen…. wer mach denn da bitte die Prozesse?

Kabel Deutschland – FritzBox bootet unverhofft

Eben ist es zum wiederholten male passiert: Mitten am Tag (OK, eben wars schon 18:03 Uhr) bootet die FritzBox einfach. Nach langem geblinke ist dann alles wieder normal. Ob das Booten von KD initiiert wurde oder meine FritzBox das einfach so mach – keine Ahnung.

Auf jeden Fall ist die Firmware die gleiche, es war nicht das lang erhoffte Update auf 6.51. Sowas macht KD aber sowieso eher Nachts, meist so um 3:00 Uhr.

Update 21.5.2016: Sie hat schon wieder einfach neu gebootet, mitten im Gespräch, um 13:00 Uhr Mittags…

FritzBox 6490: DECT Telefone nach Neustart der FritzBox tot

Die FritzBox 6490 – es handelt sich hierbei um die Kabelversion der 7490 – hat eine eingebaute DECT Basisstation. Die direkte Anbindung ist ganz schick, denn dadurch werden zum Beispiel bei einem Anruf anstelle der Rufnummer die Namen aus dem FritzBox-Telefonbuch angezeigt.
Wir haben an der FritzBox drei DECT-Telefone dran: Zweimal Siemens Gigaset A400 und einmal Gigaset AL14H.

Nach einem Neustart der FritzBox (Firmware 6.31, war auch mit 6.2x so) sind meine beiden Gigaset A400 Telefone tot. Das bedeutet, sie sehen normal aus (Display usw), man kann aber nicht mehr raustelefonieren und auch eingehende Gespräche werden nicht signalisiert (Klingeln). Manchmal bekomme ich das dann erst einige Tage später mit, wenn ich dann raustelefonieren möchte.Das Gigaset AL14H hat das Problem nicht.

Zum Glück wird die Box nur sehr selten gestartet, sie läuft oft wochenlang durch. Aber genervt hat es trotzdem.

Eine Lösung habe ich im  Inoffizielles Vodafone-Kabel-Forum gefunden: Wenn man die Verschlüsselung der Gespräche bei DECT ausschaltet, tritt das Problem nicht mehr auf.

Konkret muss man unter Sicherheit die Option „Nicht-verschlüsselte DECT-Verbindungen zulassen“ anklicken.
Nicht schön, aber immerhin.
P.S.: Der Fehler soll mit der Version 6.51 behoben sein, diese wurde bei mir aber noch nicht installiert.

Samsung Easy Printer Manager findet den Drucker nicht

Wie schon berichtet, bin ich inzwischen ein stolzer Besitzer eines Samsung CLX-3305FN Multifunktionsdruckers. Wie bei den meisten Geräten kann man den Drucker bequem vom PC oder Mac aus steuern. Das macht vor allem beim Scannen Sinn, da man sich nicht mehr mit dem Minidisplay und der hakeligen Bedienung direkt am Gerät herumärgern muss.

Den Samsung Easy Printer Manager startet man aus der Taskleiste, dann wählt man den Drucker aus (es könnte ja mehr als einer vorhanden sein) und kann dann bequem Scannen oder Faxen.

Das Problem war: Ab einem gewissen Zeitpunkt fand der Easy Printer Manager den Drucker nicht mehr. Ich konnte zwar weiter drucken oder auch den Drucker über sein Webinterface ansprechen, aber der Printer Manager wollte einfach nicht mehr. Und das, obwohl ich dem Drucker von Anfang an eine feste IP gegeben hatte…

Zahlreiche Einträge in Forum behandeln das Thema. Die einen empfehlen, die Samsungprogramme als Admin zu starten (hat bei mir nix gebraucht) oder den Drucker zurück zu setzten.

Irgendwann fand ich die Lösung: Ich hatte in einem Konfigurationwahn SNMP im Drucker ausgestellt. SNMP ist das Simple Network Management Protocol und im privaten Bereich ehr unnötig, daher wohl meine damalige Entscheidung es auszuschalten.

Nur der Easy Printer Manager braucht SNMP – was nirgendwo steht. Also: SNMP an und schon klappt es wieder.

Das Problem war also eindeutig ich und nicht der Drucker 😉

Nachtrag: Umstieg auf Kabel Deutschland (Internet+Telefon)

Der Umstieg ist nun drei Wochen her und kleinere Hackeligkeiten gab es dann schon: Der Umzug (Portierung) der Rufnummern klappte nicht auf anhieb. Erst ein Anruf bei KD und ein Neustarten der FritzBox brachte Erfolg. Laut KD passiert das öfter, wenn man mehr als eine Rufnummern portieren läßt.

Zehn Tage später kam dann erneut ein Brief wegen der (schon vollzogenen) Portierung. Man wollte sie erneut durchführen, wobei eine meiner Rufnummern verloren gegangen ist. Sie ist zwar noch in der FritzBox konfiguriert, aber nicht mehr registriert und laut KD an die Telekom zurückgegeben. Warum Telekom? Ich war seit 15 Jahren nicht mehr bei der Telekom. Naja, so richtig verwenden tue ich die Telefonnummer nicht, aber trotzdem ärgerlich. Der Support arbeitet dran.

Ein weiteres Problem beim aktuellen FritzBox OS 6.26 ist, dass nach jedem Neustart der FirtzBox manche DECT-Telefone abgehangen sind. Nach einem Neustarten der Telefone ist dann wieder alles OK. Ich besitze drei DECT-Telefone. Es tritt bei zwei Gigasets auf, bei dritten (ein anderes Modell) nicht. Der Fehler ist bekannt und in vielen Foren beschrieben.

Letzt endlich habe ich den Umstieg nicht bereut. Ich bekomme fürs gleiche Geld viel mehr Geschwindigkeit und eine zeitgemäße FritzBox mit allem was man braucht.