Ja, sowas gibts schon irgendwie im Netz, aber hier meine Liste von Friseuren, die ich mit eignen Augen gesehen habe:
- Haar genau (Koblenz)
- Kamm in
- Haarcienda (Bendorf)
- Haareszeiten (Koblenz)
Ja, sowas gibts schon irgendwie im Netz, aber hier meine Liste von Friseuren, die ich mit eignen Augen gesehen habe:
Natürlich weil es ein Läuferfilm ist. Aber vor allem ist es ein Film über das Altwerden, über die Liebe zweier Menschen, ihre Verbundenheit.
Dieter Hallervorden mal in keiner Witzrolle was am Anfang ungewohnt ist.Und mit Heike Makatsch als Tochter.
Ein schöner, herzergreifender Film, der auch nachdenklich macht, wie wir als Gesellschaft mit alten Menschen umgehen.
Vier von fünf Sternen.
Auf das Buch Deutschboden von Moritz von Ulsar bin ich – glaube ich – durch den Deutschlandfunk aufmerksam geworden. Der Film zu dem Buch ist gerade in die Kinos gekommen.
Es erzählt die Reportage von einem Berliner, der in eine kleine Stadt in Ostdeutschland fährt, dort einige Woche wohnt und erzählt, was er so erlebt.
Am Anfang dachte ich: Haha, Ossibasching. Aber schon nach kurzer Zeit merkt man, dass der Autor die Stadt und vor allem die Leute wirklich mag.
Ich konnte das Buch kaum mehr weglegen, ein herzliches, warmes Buch über den Osten Deutschlands.
Google hat hier in Deutschland einen riesen Marktanteil, je nach Quelle so um 85%.
Daher dachte ich mir, ich steige mal auf Bing um, das ist die Suchmaschine von Microsoft. Nun ist Microsoft nicht unbedingt die von mir so geliebte Firma, aber egal.
Bing bietet alles, was auch Google hat: Suchmaschine, Karten mit Routenplaner – hier sie die Bilder aus der Vogelperspektive auch viel besser als Google, Newsaggregator, Suchen nach Bildern und Videos – alles da.
Was mir aber aufgefallen ist: Die eigentliche Suchmaschine von Google ist einfach besser als die von Bing.
Daher werde ich wohl reuig wieder zu Google zurückkehren.
Vor kurzem war ich bei einem Bekannten, der ein sehr seltsames Phänomen hatte: Seit HP OfficeJet Pro druckte von jetzt auf gleich an seinem – zugegeben sehr in die Jahre gekommenen – Mac nicht mehr.
Oder genauer: Der Drucker wurde gefunden, der Druck der ersten Seite ging los, nach kurzer Zeit (so ca. 10 cm gedruckt) blieb der Drucker stehen und die Status-LEDs des Drucker blinkten. Nach einer Minute wurde das Blatt ausgeworfen, LEDs blinken weiter, Drucker tot. Ein/Ausschalten brachte den OfficeJet wieder zurück ins Leben.
Er hatte nichts an der Konfiguration des Macs oder des Druckers geändert. Von Windows-Rechnern konnte man weiterhin drucken.
Ich habe so das Standardrepertoire abgefeuert: Drucker gelöscht, neu angelegt. Treiber neu installiert usw – half alles nichts. Eine Patrone hatte einen recht niedrigen Tintenstand. Patrone gewechselt, nichts.
Die Ursache fand ich dann nach einer Stunde zufällig in einem Forum (Mist, schon wieder die URL zum Forum nicht notiert!): Die Druckerpatronen habe ein Verfallsdatum. Uns zwar eins, welches aufgedruckt ist und eins, welches vom Drucker ausgelesen werden kann.
Bei zu alten Patronen spinnt der Drucker wie oben und stellt einfach das Drucken ein. Es kommt leider keine sinnvolle Meldung wie „Patrone Schwarz zu alt, bitte wechseln“. Und vor allem fragt das scheinbar nur der Mac-Treiber ab, nicht der Drucker selbst oder der Windows-Treiber.
Die Lösung stand dann auch im Forum: Einfach das Datum um ein Jahr zurückstellen, einmal was drucken und wieder auf das aktuelle Datum stellen. Ab da Druckt der Drucker wieder normal.
„Danke HP“ sage ich da nur.
Update: Der Drucker hatte wochenlang keine Probleme. Jetzt gabs Papierstau, Durcheinander, danach war er wieder in dem obigen Modus. Datum wieder zurückgesetzt, gedruckt, auf aktuell, jetzt druckt er wieder.